Betriebliche Praxis gestaltet heute gute Arbeit von morgen. Wir unterstützen dabei durch konkrete Beispiele aus der Praxis. Euer Zugang zu unseren Auswertungen von Vereinbarungen, Praxisbeispielen, Porträts, anonymisierten Textauszügen und Stichpunktekatalogen mit Hinweisen für die Gestaltung von Betriebs- und Dienstvereinbarungen.
Das Tarifarchiv des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans-Böckler-Stiftung ist die zentrale tarifpolitische Dokumentationsstelle der DGB-Gewerkschaften.
In Deutschland gibt es seit 2015 einen einheitlichen gesetzlichen Mindestlohn. Seit Januar 2024 liegt er bei 12,41 € je Stunde. Außerdem gelten für eine Reihe von Wirtschaftszweigen branchenbezogene tarifliche Mindestlöhne, die zum Teil deutlich über dem allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn liegen.
Nimmt die soziale Ungleichheit in Deutschland zu? Bremst oder fördert Ungleichheit das Wachstum der Wirtschaft? Wie sollen wir mit Ungleichheit in der Zukunft umgehen? Grafiken und Kurzanalysen geben Antwort.
Wie haben sich die Löhne in Ost und West entwickelt? Wie sehen die Unterschiede nach Bundesländern und Branchen aus? Auswertung mit Daten für 21 Branchen
Wie in vielen anderen EU-Staaten hat sich die Einkommensungleichheit in Deutschland über die letzten 20 Jahre deutlich verstärkt. Seit 2005 stagniert sie. Von einer Trendwende kann jedoch nicht gesprochen werden.
Die bessere Qualifikation von Frauen mündet nicht in den Abbau der geschlechterspezifischen Segregation des Arbeitsmarktes: Frauen erlernen häufiger als Männer einen Beruf im Dienstleistungsbereich und seltener im Handwerk sowie technische Berufe.
Frauen sind in Deutschland immer noch seltener erwerbstätig als Männer, allerdings hat sich die Teilhabe am Erwerbsleben beider Geschlechter zwischen 1991 und 2018 stark angeglichen
Tätigkeiten von Männern können umfassender durch computergestützte Technologie übernommen werden können als die von Frauen. Dabei wirken Fertigungsberufe (Männer) und kaufmännische Berufe (Frauen) als dynamische Treiber für die Ersetzbarkeit menschlicher Arbeit.
In den vergangenen Jahren ist der Anteil befristeter Einstellungen – unterbrochen durch die Turbulenzen der Corona-Krise – kontinuierlich gesunken. Im 4. Quartal 2023 waren es dennoch 37,8 %.
Interaktive Karten zu den jährlichen durchschnittlichen Arbeitsstunden pro Arbeitnehmer/in sowie zu den mittleren monatlichen Bruttoentgelten im regionalen Vergleich
Interaktive Karten zur Verbreitung von Leiharbeit, befristeten Einstellungen und Solo-Selbständigkeit im Vergleich nach Kreisen bzw. Arbeitsmarktregionen
Die WSI-Betriebs- und Personalrätebefragungen sind repräsentative Erhebungen zur betrieblichen Mitbestimmung in Deutschland. Seit 1997 werden Betriebs- und Personalräte aller Regionen und Wirtschaftsbereiche befragt: Wie sieht die Realität in deutschen Betrieben aus? Wie üben Betriebsräte ihre Mitbestimmungsrechte aus? Wo gibt es (gesetzliche) Regelungsbedarfe?
Daten aus der WSI-Betriebs- und Personalrätebefragung 2021 geben einen Überblick über die Verbreitung von Betriebsräten, ihre Themen und ihr Verhältnis zu Arbeitgebern.
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