Daten, Grafiken und Kurzanalysen zu geschlechterbezogener Ungleichheit in den Bereichen Bildung, Entgelt, Erwerbsarbeit, Sorgearbeit, Mitbestimmung und Zeit
Frauen sind im Hinblick auf Lohn, Aufstiegschancen und Sorgearbeit nach wie vor benachteiligt. Damit sich das ändert, muss sich auf betrieblicher, gesetzlicher und gesellschaftlicher Ebene etwas tun.
Frauen leisten deutlich mehr unbezahlte Arbeit als Männer. Um die Gleichstellung zu fördern, braucht es die Unterstützung von Politik und Arbeitgebern.
Frauen sind nach wie vor in vielerlei Hinsicht benachteiligt. In Ostdeutschland steht es um die Geschlechtergleichheit etwas besser als im Westen, bei den Einkommen ist das allerdings nicht nur eine gute Nachricht.
Beförderungen hängen im öffentlichen Dienst von Beurteilungen ab. Eine Studie am Beispiel der Polizei kommt zu dem Ergebnis: Frauen bekommen häufig schlechtere Noten als Männer.
Um Kinder kümmern sich nach wie vor überwiegend die Mütter. Der Beitrag der Väter, die sich vor allem zu Beginn der Corona-Pandemie stärker engagiert hatten, hat wieder abgenommen.
Das Entgelttransparenzgesetz soll für gleiche Bezahlung von Frauen und Männern sorgen. Doch es muss nachgeschärft werden – eine neue EU-Richtlinie gibt den Rahmen vor.
Wie ist der Stand der Gleichstellung von Frauen und Männern in Ost und West? Bettina Kohlrausch erläutert, wie es bei Bildung, Erwerbsarbeit, Einkommen, Zeit, Sorgearbeit und Mitbestimmung jeweils aussieht.
Das Entgelttransparenzgesetz soll die Benachteiligung von Frauen beseitigen. Doch zu wenige Betriebe halten sich an die geforderten Prüfverfahren. Hier muss nachgebessert werden.
Das Elterngeld trägt dazu bei, dass Mütter mit geringem Einkommen schneller in den Beruf zurückkehren. Die Löhne von gutverdienenden Müttern steigen langfristig.
Die Digitalisierung droht die Geschlechterungleichheit auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Um dem entgegenzuwirken, sind gezielte Weiterbildungen und eine neue Arbeitszeitnorm nötig.
Frauen sind am Arbeitsmarkt in vielerlei Hinsicht benachteiligt. In Sachen Lohn und Vollzeit haben sie in sämtlichen Branchen das Nachsehen gegenüber den Männern.
Erst die Pandemie, dann die wirtschaftlichen Folgen des Ukrainekriegs – viele Menschen haben das Gefühl, in einer Dauerkrise zu stecken. Das gilt besonders für eine Gruppe.
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