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:Dr. Eileen Peters

Eileen Peters

Abteilung:
WSI

Referat:
Projekt ,,Covid-19 und Arbeitsmarktentwicklungen in Bezug auf Geschlechterungleichheiten (CAme_BaG)“

Arbeitsschwerpunkte:
COVID-19 Pandemie, Geschlechterungleichheiten, Arbeitsmarkt

Telefon:
+49 211 7778 604

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Zur Person

2011-2017: Studium der Soziologie an der Universität Bielefeld

2018 – 2022: Promotion an der Fakultät für Soziologie im Arbeitsbereich Sozialstrukturanalyse und soziale Ungleichheit an der Universität Bielefeld in dem DFG geförderten Projekt „Organisationale Ungleichheiten und Wechselwirkungen zwischen Verwirklichungschancen im Berufs- und Privatleben: Eine Untersuchung von Beschäftigten in unterschiedlichen Arbeitsorganisationen“ – Forschungsaufenthalt an der Universitat Pompeu Fabra in Barcelona  –  kumulative Dissertation mit dem Forschungsschwerpunkt betrieblicher Rahmenbedingungen und deren Auswirkungen auf soziale Ungleichheiten zwischen verschiedenen Beschäftigtengruppen. Gesamtnote: summa cum laude.

2021-2022: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Soziologie im Arbeitsbereich Sozialstrukturanalyse und soziale Ungleichheit an der Universität Bielefeld in dem BMAS geförderten Projekt „Wie kann Homeoffice gelingen? Faire Lösungen aus Sicht von Arbeitgebern und Arbeitnehmern“

2022-2023: Post-Doc an der Fakultät für Soziologie im Arbeitsbereich Sozialstrukturanalyse und soziale Ungleichheit an der Universität Bielefeld in dem von der HBS geförderten Projekt „Die Wahl zwischen Zeit und Geld“ zur Erforschung der Umsetzung, Nutzung und Konsequenzen der tariflich verhandelten Wahlmodelle zwischen Zeit oder Geld – Betrachtung des individuellen Lebensverlaufs, des Haushalts- und Betriebskontexts

Seit 2023 wissenschaftliche Referentin an der Hans-Böckler-Stiftung im Projekt ,,Covid-19 und Arbeitsmarktentwicklungen in Bezug auf Geschlechterungleichheiten (CAme_BaG)“ im WSI. 

Veröffentlichungen

Hamjediers, M., Peters, E. (2023). Gender compositions of occupations and firms jointly shape switches from gender-atypical towards more gender-typical positions. European Societies. DOI: 10.1080/14616696.2023.2290254

Peters, E., Cooke, L.P., Melzer, S. (2023). Gendered parenthood gaps in employer-provided training: the role of immediate supervisors. European Sociological review. DOI: 10.1093/esr/jcac067

Peters, E., Reimann, M., Diewald, M. (2023). The stress and resources of higher status hypotheses in light of COVID-19: Effects on work-life conflict and self-rated health. Soziale Welt, 74(1). DOI: 10.5771/0038-6073-2023-1-88

Peters, E., Melzer, S. (2022). Immigrant–Native Wage Gaps at Work: How the Public and Private Sectors Shape Relational Inequality Processes. Work and Occupations, 49(1). DOI: 10.1177/07308884211060765 

Reimann, M., Peters, E., Diewald, M. (2022). COVID-19 and Work–Family Conflicts in Germany: Risks and Chances Across Gender and Parenthood. Frontiers in Sociology. DOI: 10.3389/fsoc.2021.780740

Peters, E. (2021). What You Want Is Not Always What You Get: Gender Differences in Employer-Employee Exchange Relationships during the COVID-19 Pandemic. Social Sciences, 10(8). DOI: 10.3390/socsci10080281 

Peters, E., Drobe, J., Abendroth, A. (2020). Gleichheit durch Gleichstellungsmaßnahmen? Betriebliche Mentoringprogramme, Frauenquoten und geschlechtsspezifische Einkommensungleichheiten in Großbetrieben. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. DOI: 10.1007/s11577-020-00695-y
 

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