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Magazin Mitbestimmung

: Hier beginnt Rusal

Ausgabe 09/2011

RUSSISCHES ALUMINIUM Rusal, der größte Aluminiumkonzern der Welt, gehört zwei Oligarchen, ist hoch wettbewerbsfähig und hat eine düstere Umweltbilanz: Die russische Hüttengewerkschaft öffnete fünf Arbeitnehmer-Aufsichtsräten der IG Metall die Türen zum gigantischen Aluminiumwerk in Sibirien. Von Cornelia Girndt

Cornelia Girndt ist Redakteurin des Magazins Mitbestimmung

Dichter Dunst hängt über Krasnojarsk: Die Plattenbauten am anderen Ufer des Jenissej-Flusses verschwinden in einem Nebel aus Schadstoffen. Vom Stadtzentrum sind es nur wenige Kilometer zum Aluminiumwerk. Das ist gigantisch. Hinter dem Werkstor bauen sich dichte Reihen hellblau getünchter Hüttengebäude auf, man bräuchte eineinhalb Stunden, um das ganze Werksgelände zu durchqueren. Es herrscht Sommerhitze in Sibirien, 35 Grad plus. Routiniert streifen sich die vier Betriebsratsvorsitzenden aus deutschen Werken der Aluminiumindustrie und Hannelore Elze, die IG-Metall-Zweigbüro-Leiterin, die schwere Arbeitsmontur über: blauer Baumwollanzug, Arbeitsschuhe, Helm, Brille. Eine Werksbesichtigung ist wie eine Brandschutzübung: Alle dicht zusammen, keiner darf aus der Reihe tanzen –, und nachdem sich Eugene Kuryanov, der Produktionsleiter der Aluschmelze, mit einem Blick vergewissert hat, dass die Brillen sitzen und der Mundschutz auch, nickt er, und los geht’s. Sie sind voll freudiger Erwartung: die erste deutsche Gewerkschaftsdelegation, die die Krasnojarsky Aluminievy Savod, KRAS, besuchen darf. „Dieses Werk ist berühmt in der Aluminiumindustrie, weil es lange Zeit das größte war“, sagt Peter Camin, Betriebsratsvorsitzender im Hydro-Walzwerk in Hamburg, das zu dem norwegischen Konzern Norsk Hydro gehört.

„Die Manager in unserem Betrieb waren baff, dass wir in das Werk des Rusal-Konzerns überhaupt reinkommen“, verrät Betriebsratschef Bernd Feuerpeil, dessen Koblenzer Aleris-Standort zwei US-Finanzinvestoren gehört. Mit dabei auch die BR-Vorsitzenden Ernst Schumacher aus dem Norsk-Hydro Walzwerk in Grevenbroich und Ingo Schmidtke vom Novelis-Walzwerk in Lüdenscheid, das seit zwei Jahren einen indischen Eigentümer hat.

Die Aluminiumindustrie ist global. Und wird von einer Handvoll Konzernen regiert. Was dazu führt, dass die zur IG Metall gehörenden Aufsichtsräte ständig darüber reden, welches Werk Alcoa gerade kauft oder was für eine Strategie Rusal fährt. „Jeder Konzern“, sagt Camin, „muss präpariert sein, wer von seinen Konkurrenten den nächsten Schritt tut.“ Die Arbeitnehmer-Aufsichtsräte aus Elzes eingeschworener Alubranchen-Truppe waren bereits in den Schmelzen in Brasilien. Sie wissen: Die BRIC-Staaten – Brasilien, Russland, Indien, China – sind heute die Wachstumsmärkte, mächtige Konkurrenten, aber auch mögliche Partner.

SCHWITZENDE HÜTTEN_ In der Elektrolyse – den Hallen, wo der Schmelzvorgang in Öfen abläuft – ist es düster und brütend heiß. Arbeiter in Schutzanzügen stochern in einem weißen Pulver, dem Aluminiumoxid, herum. Es dampft, es zischt aus den Elektrolysezellen: Die bald 50 Jahre alten Hütten schwitzen die Emissionen regelrecht aus. Staub hat die Fenster blind gemacht, die Gebäude auf dem Industriegelände verfärbt. Die Schmelzöfen sind noch von 1964, als das Werk zu Sowjetzeiten gegründet wurde; seitdem wird fast ausschließlich im Söderberg-Verfahren gearbeitet, erläutert Werksleiter Jewgeni Nikitin. Das ist das älteste Verfahren der großtechnischen Aluminiumherstellung. Camin und Elze schauen sich an: „In Norwegen wurden wegen der Umweltbelastung gerade die letzten drei Söderberg-Hütten dichtgemacht“, sagt Camin. In Deutschland wird auf diese Weise schon lange kein Aluminium mehr hergestellt. Krasnojarsk liegt auf Platz acht unter den Top Ten der oft brutal belasteten Städte Russlands, jährlich werden 150 000 Tonnen Schadstoffe in die Luft emittiert. „Das Aluminiumwerk stößt 290-mal mehr krebserregendes Benzopyren aus als zulässig. Die Belastung durch das besonders gefährliche Fluor, das bei der Aluminiumproduktion anfällt, ist massiv“, sagt Roman Pukalow von der Grünen Patrouille, einer Umweltorganisation, in einem Interview, das die IG-Metall-Betriebsräte nach der Reise herummailen. Das Einzige, was das Unternehmen Rusal getan habe, sagt Pukalow, sei ein Umsiedlungsprogramm, „weil die Menschen rund um das Werk permanent einer lebensgefährlichen Belastung ausgesetzt sind.“

Nicht zufällig definiert es Produktionsleiter Kuryanov als „unsere Hauptaufgabe“, dass „die Belastungen aus dem Arbeitsprozess verschwinden“. Nicht zufällig ist die erste Frage der Krasnojarsker Hüttengewerkschafter an die deutschen IG-Metall-Kollegen: „Sind die Hüttenbetriebe in Deutschland auch mitten in der Stadt?“ Beiläufig erwähnt eine russische Gewerkschafterin, dass die elektromagnetischen Felder an den Öfen gesundheitsschädlich sind. Sonst spricht keiner in Krasnojarsk in den drei Besuchstagen von Schadstoffen, nicht vom Fluor, nicht von den polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen, die durch den Einsatz von Teerpech entstehen und nachweislich Krebs verursachen. „Bei uns kann man die Menschen kostenlos vergiften“, sagt Umweltaktivist Pukalow sarkastisch, denn „die industriellen Dreckschleudern sind für ihre Besitzer Goldgruben“. Für Russland ist die Modernisierung seiner Industrie ein Dauerthema. Hannelore Elze fragt den Produktionsleiter von KRAS, woher das Werk die moderneren Anoden kauft. „Aus China“, antwortet der, und die IG-Metall-Aufsichtsrätin denkt laut darüber nach, ob KRAS aus Deutschland umweltfreundlichere Technologie beziehen könnte. 

DER OLIGARCH_ Peter Camin schaut interessiert auf den Schriftzug an einer der Aluminiumhütten und lässt sich die drei Worte übersetzen: „Hier beginnt Rusal.“ Hier im Werk in Krasnojarsk liegen die Anfänge des derzeit größten Aluminiumkonzerns der Welt „Ruskyi Aluminyi“. Und hier in der Krasnojarsker Region kämpften in den 90er Jahren rivalisierende Gruppen um die Kontrolle über die russische Aluminiumindustrie – es war die Zeit der Aluminiumkriege und der mafiaähnlichen Strukturen. Der junge Boris Deripaska knüpfte familiäre Verbindungen zum Jelzin-Clan und stieg zum milliardenschweren Oligarchen auf. Die Gewinne waren anfangs gigantisch, doch in der jüngsten Wirtschaftskrise drohte das Imperium des Boris Deripaska zusammenzustürzen. Zu stark fiel der Aluminiumpreis, zu hoch waren die Schulden. Deripaska musste seine Auslandsbeteiligungen an Hochtief und Magna verkaufen, sein 25-Prozent-Anteil an der Strabag SE war verpfändet worden. Letztlich rettete der russische Staat Rusal, indem er die Haftung für die Schulden übernahm. Immerhin war der Aluminiumgigant auch auf Geheiß Putins 2007 geschmiedet worden, wobei zwei Oligarchen den Rohstoffhändler Glencore mit ins Boot nahmen.

STAUDAMM DER SUPERLATIVE_ Strom ist der wichtigste Rohstoff bei der Aluminiumproduktion und sein Preis der entscheidende Wettbewerbsfaktor. Unter den Alukonzernen bezieht Rusal mit den billigsten Strom – wie ein weltweiter Preisvergleich von Analysten belegt. Auf 30 Prozent der Kosten veranschlagt Sergej Svirov, der regionale Gewerkschaftschef der Hüttengewerkschaft, die Ausgaben für Strom im Krasnojarsker Werk – Tendenz steigend. Aber immer noch ein Riesen-Wettbewerbsvorteil; bei uns machen die Stromkosten 60 bis 70 Prozent aus. Die Löhne fallen dagegen kaum ins Gewicht.

Die Energie für die Krasnojarsker Schmelzen kommt vom Jenissej – aus einem Wasserkraftwerk der Superlative: Der Staudamm von Divinogorsk liegt ein paar Kilometer nördlich der Stadt und ist derzeit der größte Stromproduzent Russlands mit einer Kapazität von sechs Millionen Kilowatt, was vier Atommeilern entspricht, wie Peter Camin gleich ausrechnet. Das Wasserkraftwerk hat seit 1967 augenscheinlich schon etwas Rost angesetzt. Und seitdem das Klima massiv verändert. Früher war der Fluss 166 Tage im Jahr zugefroren, heute ist er immer eisfrei. Am gegenüberliegenden Ufer erblicken die Besucher aus Deutschland ein fantastisch anmutendes Schiffshebewerk: 1500-Tonnen-Schiffe werden wie Spielzeuge in einen Trog geladen und auf Schienen die 102 Meter hohe Staustufe hochgezogen.

Mega-Dimensionen auch in der Gießerei. Dort sind die Aluminiumbarren gestapelt, als wären es Bauklötze. Jeder wiegt 30 Tonnen und misst 12 mal 2,5 Meter. Überwiegend sortenreines Aluminium, das man großflächig walzen kann, für Folienmaterial etwa. Die Betriebsräte nicken anerkennend. Fast eine Million Tonnen pro Jahr werden von den russischen Hüttenarbeitern in Hitze und Schadstoffqualm produziert für Monatslöhne zwischen 650 und 950 Dollar. Man exportiert in das nicht weit entfernte China genauso wie nach Deutschland. Mit der Transsibirischen Eisenbahn werden die Barren auf dem Landweg nach St. Petersburg gebracht, von dort über die Ostsee bis nach Rotterdam verschifft, von wo sie den Rhein hoch oder in Lkws nach Hamburg transportiert werden – in die Walzwerke jener Betriebs- und Aufsichtsräte, die hier um die gigantischen Blöcke herumstehen.

Vor zwei Tagen haben die den umgekehrten Weg entlang der Produktionskette zurückgelegt, sind sieben Stunden Richtung Osten geflogen und haben dabei sechs Zeitzonen durchquert. Alle sind neugierig, wie Sibirien sich anfühlt. Im Flugzeugfenster sieht man die Waldgebiete der Taiga mit mächtigen Flüssen und Fabriken der Hüttenindustrie. Die Region ist reich an Erzen und Edelmetallen. Erst in der Stalin-Zeit war Krasnojarsk zur Großstadt expandiert, als Zentrum der Schwerindustrie, der Militärforschung, der Atomindustrie – und wurde Heimat vieler russischer Zwangsarbeiter. Angesichts dieser düsteren Geschichte strahlen die Menschen einen überraschenden Optimismus aus. Sie lieben ihre Stadt mit dem alten Jugendstilbahnhof und der modernen Philharmonie.

Im rechten Flügel des schneeweißen Rathauses hat der Gewerkschaftsdachverband FNPR seinen Sitz. Im Foyer mahnt Putin auf einem Plakat mit erhobenem Finger die russischen Arbeitgeber: „Betrug gegenüber Ihren Arbeitern ist unanständig“. In den Räumen der Hüttenarbeiter warten schon zwei junge Journalisten von der Gewerkschaftszeitung. Sie fragen: „Was lernen Sie voneinander?“, und Ernst Schumacher sagt: „Dass die Gewerkschaften hier schon in den Berufsschulen Kontakt zu Azubis aufnehmen, das nehmen wir als Idee mit.“ Alle sind neugierig, was die deutschen Gewerkschaften von dem – aus russischer Sicht befremdlichen – Atomausstieg halten. Am Ende stellt die rehäugige Journalistin eine Frage von historischer Wucht: „Was bedeutet es für Gewerkschaften, dass sie aus der Heimat von Karl Marx kommen?“, fragt sie, und allen verschlägt es die Sprache. Um den „runden Tisch“ sitzen derbe, tatkräftige Gewerkschaftsfrauen aus den Hüttenbetrieben. Bestimmt sind einige Kranführerinnen, in Russland ein reiner Frauenberuf. Die Gewerkschaftsfrauen wollen wissen, ob in Deutschland auch die Rentner im Betrieb weiterarbeiten wie in Russlands Hüttenindustrie, wo das frühere Renteneintrittsalter 50 Jahre ist und 45 für Frauen. Aber alle schuften noch rund zehn Jahre länger, weil die Rente nicht reicht. Die Gewerkschafterinnen fragen, warum in Deutschland Frauen genauso lange arbeiten müssen wie die Männer – und der erstaunt-missbilligende Unterton ist unverkennbar. Die Deutschen nennen ein gesetzliches Rentenalter von 67 Jahren, was in Russland absurd erscheinen muss, wo die durchschnittliche Lebenserwartung der Männer nach wie vor bei nur 60 Jahren liegt – Mann stirbt dort 15 Jahre früher als in Deutschland.

Irina Ledeneva sitzt unter ihren sehr aktiven Gewerkschaftsfrauen. Die stellvertretende Vorsitzende der russischen Hütten- und Bergbaugewerkschaft (GMPR) hat den Zugang zum Aluminiumwerk in Krasnojarsk möglich gemacht, und sie dirigiert durch das Besuchsprogramm. Vorbildlich pünktlich und stets elegant gekleidet, ist Ledeneva mit der eisernen Disziplin einer Frau ausgestattet, die sich durchzusetzen gelernt hat. Auch gegenüber dem Arbeitgeber. „Rusal, das ist ein Imperium“, sagt Irina, „alles, was das Werk in Krasnojarsk betrifft, wird in Moskau entschieden.“ Nicht weit vom Roten Platz hat Ledeneva im Gewerkschaftshaus der GMPR, einem schönen Gründerzeitgebäude, vor ein paar Wochen den Personalmanager von Rusal überzeugt, dass die Deutschen das ältere Werk in Krasnojarsk besichtigen wollen und nicht ein technisch moderneres. „Nichts ist wolkenlos in den Verhandlungen mit dem Arbeitgeber“, seufzt Ledeneva. Dass der in Honkong notierte Konzern ein harter Brocken ist, kann auch Victor Kachulkin, Vorsitzender des Gewerkschaftskomitees von KRAS, bestätigen: „Der Arbeitgeber ist sehr stark, unsere Beziehungen sind wie ein Schachspiel. Aber euer Aufenthalt hier ist für uns wie eine Königin im Schach“, strahlt er. Denn wo sonst die Manager unter sich sind, dürfen sich heute die Mitglieder des Gewerkschaftskomitees präsentieren – im Business-Center der Aluschmelze. Die Personalchefin im cremefarbenen Cocktailkleid sagt, die Gewerkschaft interessiere sich vor allem für Kulturmaßnahmen, was Irina Ledeneva später strikt zurückweisen wird. Hat doch die Hüttengewerkschaft mit 78 Prozent Organisationsgrad unter den 4150 Beschäftigten des Aluminiumwerks eine starke Basis. Lohn, Arbeitsschutz, Ausbildung und Sozialleistungen sind Bestandteil ihrer Kollektivverträge. Über eine paritätisch besetzte Schlichtungsstelle moderieren sie individuelle Arbeitskonflikte und leisten Rechtsbeistand. Vieles, was die Mitglieder des Gewerkschaftskomittes von KRAS über ihre betriebliche Arbeit erzählen, kommt den Deutschen bekannt vor, zumal beide Seiten mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben: Überalterung, Fachkräftemangel, Mitgliedergewinnung.

LEBENDE LEGENDE_ Dass die russische Hüttengewerkschaft eine ganz normale Arbeitnehmerorganisation im Staatskapitalismus geworden ist, belegen nicht zuletzt die Mitgliederzahlen. 2006 hatte diese einflussreiche Gewerkschaft 1,2 Millionen Mitglieder, heute sind es noch 800 000. In der Krise hat die GMPR 30 000 Mitglieder pro Monat verloren, verrät Alexander Kulagin, der als Übersetzer und Berater nicht von der Seite Irinas weicht. Der 70-jährige Kulagin, der seit nunmehr 35 Jahren die russische Hüttengewerkschaft im In- und Ausland vertritt und perfekt deutsch spricht, ist in internationalen Gewerkschafterkreisen eine lebende Legende. Er war letztes Jahr auf einem Organizing-Seminar der IG Metall in Hattingen zusammen mit Galina Kudryaskova, die im KRAS-Gewerkschaftskomitee die Jugendarbeit macht.

Mitgliederaktivierung ist ein vitales gemeinsames Interesse zwischen Deutschen und Russen. Betriebsratsvorsitzender Bernd Feuerpeil hat in diesem Jahr die Mitgliederwerbung „zur Chefsache gemacht“. Er schaut auf sein Blackberry und strahlt: „Wir haben drei Angestellte dazubekommen.“ Auch Ernst Schumacher mailt gerade Glückwünsche zurück an seine Stellvertreterin, weil sie einen weiteren Mitarbeiter im Walzwerk in Grevenbroich für die IG Metall gewonnen hat, „über persönliche Ansprache, übers Herz“. Kollege Feuerpeil hält das Blackberry hoch und sagt: „Ohne das müsste ich heimreisen“, und moderiert weiter den heimischen Konflikt um ein neues Schichtsystem. Auch Ingo Schmidtke gibt online von Moskau aus seinen Betriebsratskollegen Rückendeckung in einer Auseinandersetzung mit dem indischen Eigentümer.

Aber im selben Moment kann man ja heutzutage über den Roten Platz laufen und die Kremlmauer umrunden. Im Rückblick sind sich alle einig, wie mühelos man sich menschlich und kulturell verständigen konnte mit Galina, Victor und Sergej, den Gewerkschaftern aus Sibirien, und mit Irina und Alexander aus Moskau. Rusal ist kein weißer Fleck mehr auf der Landkarte der globalen Aluminiumindustrie. Das kann nur von Nutzen sein, wenn demnächst irgendwo die russischen Investoren vor der Tür stehen.

"Sdess natschinaetsja Russal" (russische Übersetzung von Oxana Grischko zum Download)

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