In diesem Jahr ging der Hans-Böckler-Preis der Stadt Köln an die VW-Betriebsrätin Daniela Cavallo. Wer in dieser Zeit Verantwortung übernimmt, verdient Respekt, würdigte Claudia Bogedan, Geschäftsführerin der Hans-Böckler-Stiftung, die Preisträgerin in ihrer Laudatio.
Hans Böckler steht für die Einführung der paritätischen Mitbestimmung in der Montanindustrie 1951 und für die Durchsetzung der Einheitsgewerkschaft nach dem Zweiten Weltkrieg. Er war der erste Vorsitzende des DGB.
Hans Böckler, erster Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) und Vizepräsident des Internationalen Bundes Freie Gewerkschaften (IBFG), war eine Persönlichkeit, deren Wirken das arbeitspolitische Leben in Deutschland bis heute beeinflusst hat. Sein Name steht für die Realisierung der paritätischen Mitbestimmung in der Montanindustrie und für die Durchsetzung der Einheitsgewerkschaft.
Alina Rahmen und Sarah Roeger sind zwei der sechs Organisatoren der Dauerausstellung über Hans Böckler, einem Langzeit-Projekt der Auszubildenden der Stiftung. Alina hat im Sommer 2013 ihre Ausbildung beendet und arbeitet seitdem im Referat Bewerbung der Studienförderung, Sarah war nach dem Ende ihrer Ausbildung im Januar 2016 zunächst in der Veranstaltungsorganisation tätig.
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